KRABAT der Kinofilm
"Krabat" ist eine deutsche Fantasy-Verfilmung, die auf dem Roman "Krabat" von Otfried Preußler basiert. Der Film erzählt die Geschichte des jungen Waisenjungen Krabat, der im 17. Jahrhundert in der sorbischen Lausitz lebt. Krabat ist unglücklich in seinem Leben und beschließt, eine Mühle zu verlassen, als er immer wieder denselben unheimlichen Traum hat, der ihn dorthin ruft.
Er findet die Mühle und wird vom Müller Meister in die mysteriöse Kunst des Müllergesellen eingeführt. Doch bald erkennt Krabat, dass die Mühle und ihr Meister ein dunkles Geheimnis verbergen: Die Gesellen dienen einem bösen Zauberer und müssen in schwarzer Magie unterrichtet werden. Jedes Jahr muss der Meister einen seiner Gesellen opfern, um seine Macht zu erhalten.
Krabat verliebt sich in das Mädchen Kantorka, aber ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, als er das Schicksal seiner Vorgänger erkennt. Er entscheidet sich, gegen den Meister und die dunklen Mächte anzukämpfen und seine Freiheit und die seiner Freunde zu erlangen. Dabei muss er sich nicht nur den Gefahren der schwarzen Magie, sondern auch seinen eigenen Ängsten stellen.
Der Film "Krabat" ist eine fesselnde und düstere Geschichte über den Kampf zwischen Gut und Böse, Freiheit und Unterdrückung, und die Kraft der Liebe und des Muts.